Gesunde Matratzen dienen der Entspannung, wenn sie den Druck, der durch ihre Belastung entsteht, auf sanfte Weise ausgleichen. Das sorgt für einen erholsamen Schlaf bei dem tagsüber in Mitleidenschaft gezogene Körperpartien über Nacht einen wohltuenden Ausgleich finden können.

Wichtig für gesunde Matratzen sind die richtigen Maße, eine bekömmliche Federung und der individuell angepasste Härtegrad. Der Belastung der Wirbelsäule tagsüber und der dadurch hervorgerufenen Verkrümmung kann des Nachts wirkungsvoll entgegengewirkt werden. Zum einen muss dafür genügend Platz vorhanden sein. Im Schlaf verändert der normale Mensch seine Lage ein paar Dutzend Mal und dabei will er nicht behindert sein. Das stört ihn nur, verhindert gar die nötige Bewegung und lässt ihn missgelaunt aufwachen. Die Bandscheiben brauchen die nächtlichen Veränderungen der Lage, damit sie geschmeidig bleiben.

Wichtig ist neben ausreichender Größe, die in der Länge 20 cm Spielraum lassen sollte und in der Breite wohl einen Meter, wenn man allein schläft, auch eine angemessene Höhe. Wer bequem auf der Bettkante sitzen kann, der hat sie gefunden. Für die Federung ist in erster Linie der Lattenrost zuständig, wenn keine Unterfederung vorhanden ist. Federelemente setzen die Akzente und korrespondieren mit der Matratze idealerweise so, dass etwa die Schultern sich entspannen können, während der Kopf und die Nackenpartie ausreichend Halt finden.

Mit welcher Matratze die Gesundheit im Schlaf am besten gefördert werden kann, zeigt nicht zuletzt ein Blick auf die Webseite www.laroma.de. Hier findet sich Handgefertigtes, das dem Rückenschmerz den Kampf angesagt hat. Das von öffentlicher Seite mehrfach anerkannte Prinzip des Hauses besteht darin, der Ruhephase produktive Seiten abzugewinnen. Wer sich hier umschaut, findet Bemerkenswertes, das schwerwiegenden Schäden wirksam vorbeugen kann. Gesunde Matratzen arbeiten zuverlässig in einem System, bei dem alle Details perfekt aufeinander abgestimmt sind und die einzelnen Komponenten in dieselbe Richtung weisen. In der Nacht ausreichend Kraft zu schöpfen, rüstet für die Bewältigung der Stressfaktoren.