Im Idealfall sollte eine Matratze alle vier bis fünf Jahre ausgetauscht werden, um einen erholsamen Schlaf zu gewährleisten. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen sich eine Kaltschaummatratze anzuschaffen, sollten Sie beim Kauf einiges beachten.

Bevor Sie sich für ein Modell entscheiden sollten Sie beachten, dass eine gute und qualitativ hochwertige Kaltschaummatratze eine Kernhöhe von mindestens 14 Zentimetern aufweist. Um die Vermehrung von Keimen, Pilzen und Bakterien zu vermeiden, sollte auf den Bezug geachtet werden. Dieser sollte mit einer feuchtigkeitstransportierenden Klimafaser oder Wolle versteppt sein, um Feuchtigkeitsansammlungen und somit einen Nährboden gar nicht erst entstehen zu lassen. Kaltschaummatratzen können wegen der hohen Wärmeisolation und der mangelnden Luftdurchlässigkeit zu einem Problem werden. Um eine gute Klimaregulierung zu erreichen, sollten Sie darauf achten, dass die Matratze Quer- und Längskanäle aufweist. Diese Würfelstruktur hat auch Einfluss auf die Zonenbildung und wirkt damit positiv auf ein gutes und bequemes Liegen. Wer es noch genauer wissen möchte findet weitere Infos auf Matratze.net.

Grundsätzlich gilt, dass Sie die Matratze vor dem Kauf probeliegen. Kaltschaummatratzen gibt es, wie auch andere Matratzenvarianten, in verschiedenen Härtegraden. Beim Probeliegen können Sie herausfinden, welcher Härtegrad für Sie am bequemsten ist. Das Raumgewicht definiert, wie langlebig und formbeständig die Matratze ist und sollte bei etwa 45 kg liegen. Die Matratze sollte sich unabhängig vom ausgewählten Härtegrad perfekt an Ihre Körperform anpassen. Nur so kann diese einen gesunden Schlaf garantieren. Sie müssen jedoch nicht darauf achten, ob die Matratze Geräusche von sich gibt sobald Sie sich umdrehen oder bewegen. Dies ist bei einer Kaltschaummatratze nicht der Fall. Auf Grund des vergleichbar günstigen Preises können Sie allen persönlichen Wünschen beim Matratzenkauf nachkommen und erhalten für kleines Geld dennoch ein Unikat für Ihren Schlafkomfort.